Der Advise Media Consulting Code of Conduct basiert auf unserer langjährigen Beratungserfahrung mit nationalen und internationalen Werbetreibenden sowie der umfassenden Zusammenarbeit mit Agenturen und Industrieverbänden. Im Kern geht es darum, wie wir arbeiten, wie wir mit Daten umgehen und auf welcher Grundlage wir vergütet werden.
Wir folgen den Empfehlungen von Industrieverbänden wie OWM, SWA oder WFA in allen Bereichen, die für unsere Beratungstätigkeiten relevant sind.
Wir sind zu keinem Zeitpunkt am Media-Einkauf oder -Verkauf beteiligt und somit kein Teil der Media Supply Chain.
Es bestehen keine finanziellen Beziehungen zu Mediaagenturen oder Vermarktern.
Unsere Auftraggeber sind ausschließlich Werbetreibende und Industrieverbände.
Wir verwenden keine Preis- und Leistungsdaten zu Benchmarking-Zwecken (kein Data Pooling!).
Sowohl der Datenaustausch als auch die Datensicherung unterliegen höchsten Sicherheitsstandards und sind GDPR-konform.
Auf Wunsch übertragen wir kundenindividuelle (Roh-)Daten über eine Schnittstelle aus unserem Data Warehouse in das System unserer Kunden.
Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit allen Marktteilnehmern, insbesondere mit Mediaagenturen, ist für uns essenziell. Wir sind überzeugt, dass nur so die besten Ergebnisse für unsere Kunden – die Werbetreibenden – erzielt werden können.
Wir profitieren finanziell nicht von potenziellen oder erreichten Kosteneinsparungen, die durch unsere Beratungsleistungen, beispielsweise bei Agentur-Pitches, erzielt werden.